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Hamm: Für Demokratie und Toleranz. Handlungskonzept gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Der Rat der Stadt Hamm hat die Verwaltung am 23. März 2015 beauftragt, ein Handlungskonzept gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit für die Stadt Hamm zu erarbeiten. Die Mitglieder des Runden Tisches gegen Radikalismus und Gewalt sollten aktiv und intensiv in die Arbeit einbezogen werden. Dabei sollte der Runde Tisch eine beratende und empfehlende Funktion haben.

Der Kinder- und Jugendhilfeausschuss hat am 11. März 2015 über die Erarbeitung eines Handlungskonzeptes beraten, sowie die Beteiligung der Öffentlichkeit bei einem Bürgerforum am 21. März 2015 und die aktive Teilnahme der Konzeptentwicklung des Runden Tisches gegen Radikalismus und Gewalt festgelegt. Die Entwicklung des Handlungskonzeptes erfolgte unter Beteiligung des Runden Tisch gegen Radikalismus und Gewalt, der Fachöffentlichkeit und der Bürgerschaft in Workshops, Arbeitsgruppen und Plenumssitzungen des Runden Tisches im Zeitraum März 2015 bis Mai 2016. Am 27. September 2016 wurde das Handlungskonzept schließlich offiziell vom Rat der Stadt Hamm verabschiedet.

Aufbauend auf den Ergebnissen einer Evaluation der Umsetzung des Handlungskonzepts im Jahr 2019 wurde 2020/21 eine Fortschreibung des Handlungskonzepts vorgenommen. Beteiligt waren neben dem Runden Tisch auch die Verwaltung der Stadt Hamm sowie Betroffenenberatungsstellen. Dieser Entwurf wurde am 14.12.2021 durch den Rat der Stadt Hamm unter dem Titel: „Hamm: Für Demokratie und Toleranz. Handlungskonzept gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ beschlossen. Hier geht es zum Download des Handlungskonzepts (PDF)